Mögliche Beschwerden können sein:
- Harninkontinenz
- Stuhlinkontinenz, Windinkontinenz
- Belastungsinkontinenz (früher „Stressinkontinenz“)
- Harndrang / überaktive Blase (früher „Dranginkontinenz“)
- Stuhldrang
- Entleerungsprobleme von Blase & Darm (z.B. Verstopfungen, schwacher Harnstrahl, Restharn, …)
- Beckenbodenschwäche
- Absenkungen
- schmerzhafter, verspannter Beckenboden
- Endometriose
- Vulvodynie
- sexuelle Funktionsstörungen (z.b. erektile Dysfunktion, Vaginismus, Dyspareunie)
- auch nach Operationen im Bauch- und Beckenraum
- immer wieder kehrende Blasenentzündungen
Wir bieten Beckenbodentherapie für Frauen*, Männer* und Trans* Personen an.
Was ist Beckenbodentherapie bzw -training?
Als Beckenbodentherapie oder Beckenbodentraining bezeichnet man zunächst einmal das Erlernen der richtigen Anspannung und auch Entspannung der Beckenbodenmuskulatur.
Unser Beckenboden liegt für uns nicht sichtbar im Inneren unseres Körpers – genauer gesagt in unserem Becken.
Daher ist uns wichtig Ihnen ein Verständnis dafür zu geben, wo diese Muskeln liegen und welche Funktionen sie erfüllen. Diese Zusammenhänge erklären wir Ihnen anschaulich und unkompliziert mit Hilfe von anatomischen Modellen und Bildern des Beckenbodens.
Die Basis aller Therapieziele ist korrekte Ansteuerung des Beckenbodens. Sobald Sie diese erlernt haben, treffen wir zusammen mit Ihnen die richtige Übungsauswahl, um den Übertrag des Trainings in den Alltag zu erreichen. Selbstverständlich sind alle Übungen individuell an Ihre Beschwerden angepasst.
Zusätzlich zu Ihrem Übungsprogramm erhalten Sie Tipps & Tricks um z.B. vermeidbare zusätzliche Belastungen zu reduzieren.
Auf Wunsch kann außerdem am Ende der Behandlung ein individuelles Übungsprogramm für 10€ erworben werden. So haben Sie auch nach Beendigung der Termine in der Praxis eine Beschreibung der durchgeführten Übungen immer zur Hand zu haben.
Bei Bedarf vermitteln wir Termine für eine Elektrotherapie (Elektrostimulation und Biofeedback).
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